Additive und Füllstoffe kommen immer dann zum Einsatz, wenn ein Bauteil bestimmte Eigenschaften haben soll. Aktuelle Beispiele finden Sie hier.
K 2016: Ähnlich matt beschichteter Oberflächen
Sukano, Schindellegi, Schweiz, führt sein neues Mattierungsadditiv-Masterbatch für biaxial orientierte Bopet-Folien, Flachfolien, thermogeformte Anwendungen sowie Flaschen ein, welche die Glanzkontrolle des gewünschten Endproduktes herbeiführen. Weiterlesen...
K 2016: Unterstützt Energiespeicherung und Leichtbau
Fluorpolymere und Glass Bubbles leisten einen wertvollen Beitrag bei der Realisierung von Energiespeicherung und Leichtbau. Hierfür haben 3M, Neuss, und Dyneon Lösungen entwickelt. Eine davon ist die Verwendung von Fluorpolymeren in Brennstoffzellen: Bei Stromausfällen, die von Naturkatastrophen wie Hurrikanen oder Eisstürmen verursacht werden, leisten Brennstoffzellen als Energie-Back-up wertvolle Dienste.Weiterlesen...
K 2016: Schützt Kunststoffe zuverlässiger vor Hydrolyse
Lanxess, Köln, ergänzt seine Produktpalette an Hydrolyse-Stabilisatoren für Kunststoffe und Polyurethane mit Stabaxol P 110, dem ersten Produkt einer neuen Produktlinie emissionsarmer polymerer Carbodiimide, die auf alternativen Rohstoffen basieren. Weiterlesen...
K 2016: Neuentwicklungen bei Additiven für PA-Spritzguss- und -Extrusionstypen
Neu- und Weiterentwicklungen zeigt Brüggemann, Heilbronn, bei Additiven, die darauf ausgelegt sind, Anwendungsbereiche zu erweitern und zu mehr Kosteneffizienz in der Verarbeitung beizutragen.Weiterlesen...
K 2016: Kunststoffeinfärbung für hohe Ansprüche
Für das Styling von Kunststoff-Produkten sind, neben dem eigentlichen Farbton, Farbeffekte ein wichtiges Gestaltungselement.Weiterlesen...
K 2016: Kooperation bei der Dosierung von Flüssigfarben
Im Spritzguss spielt die optimale Dosierung des Farbkonzentrats eine entscheidende Rolle. Finke, Wuppertal, arbeitet auf diesem Gebiet eng mit dem Dosiertechnologie-Spezialisten Movacolor zusammen.Weiterlesen...
Detektierbare Kunststoffe erhöhen Lebensmittelsicherheit
Die Kunststoffe Iglidur A181 und A350 von Igus, Köln, lassen sich mittels Metallsuchtechnik detektieren und müssen zudem nicht geschmiert werden. Sie entsprechen der EU-Verordnung 10/2011 EG und sind für den wiederholten Kontakt mit Lebensmitteln FDA (Food and Drug Administration)-konform.Weiterlesen...
K 2016: Sorgen für Kratzfestigkeit, Flammschutz und Fließfähigkeit
Für die Automobilindustrie hat Evonik, Essen, die Additivlösung Tegomer entwickelt. Diese kommt zum Einsatz, um Eigenschaften wie die Kratzfestigkeit oder den Flammschutz von Kunststoffen gezielt zu verbessern.Weiterlesen...
K 2016: Vernetzte Polyamide ersetzen teurere Materialien kostengünstig
Mit Taicros und Taicros M bietet Evonik, Essen, zwei Vernetzer für die Elektronenstrahlvernetzung von Polyamid an. Die Vernetzung führt zu einer Erhöhung der Formstabiliät bei hohen Temperaturen sowie zu einer verbesserten Alterungsbeständigkeit von Polyamid.Weiterlesen...
Vielseitige Verstärkungsmöglichkeiten
Der Lanxess-Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives (ADD) benennt seine bisher unter dem Namen Santoweb vertriebenen vordispergierten Cellulosefaser-Masterbatche zum 1. Juli 2016 in Rhenogran WP (Wood Pulp) um.Weiterlesen...