Thermoplastische Elastomere (TPE) verbinden gute Eigenschaften zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit der Flexibilität von Elastomeren.
Sterilisierbare TPE für die Medizintechnik
In der Medizintechnik und Pharmazie ist die Sterilisierbarkeit von Materialien aus TPE ein elementarer Faktor. Bei der Entwicklung neuer Produkte und Verpackungen für diese Märkte müssen bereits die Rohstoffe sterilisationsfähig sein. Das gilt für gängige Sterilisationsverfahren wie die Ethylenoxid-Sterilisation, die Sterilisation mit Heißdampf und die Sterilisation mit Gamma-Strahlung.Weiterlesen...
Lösungsmittel-verklebbare TPE
Es ist üblich, Spritzgusskomponeneten wie Verbindungsstücke durch Lösungsmittel zu verkleben. Herkömmliche TPS-basierende Rezepturen lassen sich jedoch nicht gut mit Lösungsmittel verkleben. Cyanoacrylate-Kleber – mit und ohne Primer – sind eine Alternative, um in diesen Fällen eine gute Haftung zu erreichen.Weiterlesen...
Perfekt abgestimmt auf die E-Mobilität
Hochpräzise, temperaturbeständige und zuverlässig abgedichtete Kunststoffteile schützen Batterien von E-Autos. Für die Batteriekonzepte gelten besonders hohe Dichtigkeits- und Temperaturanforderungen. Zum Abdichten der Produkte hat sich unter anderem die Spritzgießverarbeitung von Zweikomponenten-Flüssigsilikonkautschuk (Liquid Silicone Rubber/LSR) bewährt.Weiterlesen...
Federleicht ohne Schaum für anspruchsvolle Bauteile
Kraiburg TPE, Waldkraiburg, hat eine Materialtechnologie entwickelt, die zu Thermoplastischen Elastomeren mit sehr niedriger Dichte führt. Das Resultat sind drei neue Produktreihen, die unter dem Markennamen Thermolast K LW/UV, Thermolast K LW/CS/UV und Thermolast K LW/PA vertrieben werden und sich für äußerst gewichtssparende Teile eignen.Weiterlesen...
Den Mobilitätswandel beschleunigen
Ein internationaler Dichtungshersteller unterstützt die Industrie bei der Entwicklung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, die mit reibungsarmen Dichtungen einen geringeren Energieverbrauch haben und damit höhere Reichweiten erzielen. Der Entwicklungs- und Fertigungspartner bietet zuverlässige und leistungsstarke Produkte nicht nur für elektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge, sondern auch für E-Bikes, E-Skateboards oder E-Scooter und sogar für Verkehrsflugzeuge und Helikopter an.Weiterlesen...
Co-extrudierbares TPE mit optimaler Haftung zu PA für anspruchsvolle Wellschläuche
Die direkte Haftung von TPE zu polaren Kunststoffen erfordert eine sorgfältige Abstimmung der beiden Komponenten auf die spezifischen anwendungs- und verarbeitungstechnischen Anforderungen. Mit seinen neuartigen Polyflex-Wellschläuchen für das flexible Kabelmanagement haben sich die Anforderungen an TPE-Komponenten beim Spezialisten Schlemmer, Aschheim, erhöht.Weiterlesen...
Hautfreundliches TPE für innovatives Headset
Beim Arbeitsschutz kommt es nicht nur auf die Funktionssicherheit an. Damit die Personenschutzausrüstung auch wirklich getragen wird, muss sie angenehm, leicht und praktisch gestaltet sein. Das gilt nicht zuletzt auch für Gehörschutz-Headsets, die keine Druckstellen am Kopf, kein Ziepen an den Haaren und keine Hautirritationen verursachen dürfen. Beim Kopfbügel des Protos Headset Integral fiel die Wahl auf ein hochleistungsfähiges Compound der Thermolast-K-Serie VS/AD/HM von Kraiburg TPE, Waldkraiburg.Weiterlesen...
Thermoplastische Elastomere im Schmelzschichtverfahren auf 3D-Druckern
Was einst auf Prototypen begrenzt war, wird heute auch für kleinere Stückzahlen und Ersatzteile genutzt. Aufgrund der unkomplizierten, werkzeuglosen Ausrüstung lassen sich selbst anspruchsvollere Teile schnell und unmittelbar dort drucken, wo sie gebraucht werden. Das Additive-Manufacturing-Verfahren verfügt über ein hohes Potenzial für signifikante Zeit-, Arbeits- und Kosteneinsparungen.Weiterlesen...
Markt der E-Mobilität mit umfassendem TPE-Portfolio im Fokus
Mit einem breiten Portfolio an Thermoplastischen Elastomeren und gezielter Ausrichtung auf die Trends und Anforderungen der Elektromobilität ist Kraiburg TPE, Waldkraiburg, bereit, OEMs und Systemzulieferer dabei zu unterstützen, entscheidende Entwicklungen in diesem Marktsegment voranzutreiben.Weiterlesen...
Simulation der Verarbeitung unterstützt bei der TPV-Materialauswahl
Die Auswahl eines TPV-Compounds erfolgt meist aufgrund der technischen Daten. Verarbeitungsparameter bleiben häufig unbeachtet, spielen jedoch für die Bauteilqualität eine wichtige Rolle. Mit geeigneten Simulationstechniken lässt sich der Prozess sicher abbilden und Ergebnisse können in die Materialauswahl einfließen. Eine Fallstudie einer 2K-Karosseriedichtung zeigt anschaulich den Nutzen einer solchen Simulation für die Materialauswahl.Weiterlesen...