Thermoplastische Elastomere (TPE) verbinden gute Eigenschaften zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit der Flexibilität von Elastomeren.

Federleicht ohne Schaum für anspruchsvolle Bauteile
Kraiburg TPE, Waldkraiburg, hat eine Materialtechnologie entwickelt, die zu Thermoplastischen Elastomeren mit sehr niedriger Dichte führt. Das Resultat sind drei neue Produktreihen, die unter dem Markennamen Thermolast K LW/UV, Thermolast K LW/CS/UV und Thermolast K LW/PA vertrieben werden und sich für äußerst gewichtssparende Teile eignen.Weiterlesen...

Den Mobilitätswandel beschleunigen
Ein internationaler Dichtungshersteller unterstützt die Industrie bei der Entwicklung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, die mit reibungsarmen Dichtungen einen geringeren Energieverbrauch haben und damit höhere Reichweiten erzielen. Der Entwicklungs- und Fertigungspartner bietet zuverlässige und leistungsstarke Produkte nicht nur für elektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge, sondern auch für E-Bikes, E-Skateboards oder E-Scooter und sogar für Verkehrsflugzeuge und Helikopter an.Weiterlesen...

Co-extrudierbares TPE mit optimaler Haftung zu PA für anspruchsvolle Wellschläuche
Die direkte Haftung von TPE zu polaren Kunststoffen erfordert eine sorgfältige Abstimmung der beiden Komponenten auf die spezifischen anwendungs- und verarbeitungstechnischen Anforderungen. Mit seinen neuartigen Polyflex-Wellschläuchen für das flexible Kabelmanagement haben sich die Anforderungen an TPE-Komponenten beim Spezialisten Schlemmer, Aschheim, erhöht.Weiterlesen...

Hautfreundliches TPE für innovatives Headset
Beim Arbeitsschutz kommt es nicht nur auf die Funktionssicherheit an. Damit die Personenschutzausrüstung auch wirklich getragen wird, muss sie angenehm, leicht und praktisch gestaltet sein. Das gilt nicht zuletzt auch für Gehörschutz-Headsets, die keine Druckstellen am Kopf, kein Ziepen an den Haaren und keine Hautirritationen verursachen dürfen. Beim Kopfbügel des Protos Headset Integral fiel die Wahl auf ein hochleistungsfähiges Compound der Thermolast-K-Serie VS/AD/HM von Kraiburg TPE, Waldkraiburg.Weiterlesen...

Thermoplastische Elastomere im Schmelzschichtverfahren auf 3D-Druckern
Was einst auf Prototypen begrenzt war, wird heute auch für kleinere Stückzahlen und Ersatzteile genutzt. Aufgrund der unkomplizierten, werkzeuglosen Ausrüstung lassen sich selbst anspruchsvollere Teile schnell und unmittelbar dort drucken, wo sie gebraucht werden. Das Additive-Manufacturing-Verfahren verfügt über ein hohes Potenzial für signifikante Zeit-, Arbeits- und Kosteneinsparungen.Weiterlesen...

Markt der E-Mobilität mit umfassendem TPE-Portfolio im Fokus
Mit einem breiten Portfolio an Thermoplastischen Elastomeren und gezielter Ausrichtung auf die Trends und Anforderungen der Elektromobilität ist Kraiburg TPE, Waldkraiburg, bereit, OEMs und Systemzulieferer dabei zu unterstützen, entscheidende Entwicklungen in diesem Marktsegment voranzutreiben.Weiterlesen...

Simulation der Verarbeitung unterstützt bei der TPV-Materialauswahl
Die Auswahl eines TPV-Compounds erfolgt meist aufgrund der technischen Daten. Verarbeitungsparameter bleiben häufig unbeachtet, spielen jedoch für die Bauteilqualität eine wichtige Rolle. Mit geeigneten Simulationstechniken lässt sich der Prozess sicher abbilden und Ergebnisse können in die Materialauswahl einfließen. Eine Fallstudie einer 2K-Karosseriedichtung zeigt anschaulich den Nutzen einer solchen Simulation für die Materialauswahl.Weiterlesen...

Prozesse und Werkzeuge für 2K-Prozesse auslegen
Die Konstruktion von Spritzgieß-Werkzeugen für Mehrkomponentenanwendungen erfordert die ganze Erfahrung der Werkzeugbauer. Wenn es sich dabei noch um eine Thermoplast-plus-Flüssigsilikon-Anwendung handelt, ist eine sorgfältige thermische Auslegung für einen stabilen Prozess unerlässlich. Zur Unterstützung dieser Auslegung kommen moderne Simulationsansätze zum Einsatz, um so die Werkzeugänderungen auf ein Minimum zu reduzieren. Der Beitrag zeigt diese Möglichkeiten anhand des “Butterfly“ – eines Handyhalters aus Polycarbonat und Flüssig- silikonkautschuk, der für die K 2019 designt wurde.Weiterlesen...

Thermoplastische Elastomere im Einklang mit neuer VDI-Richtlinie 2017
Die VDI 2017 ist ein wichtiger erster Schritt zur Harmonisierung des Leistungsspektrums, das ein Medical Grade Plastic erfüllen muss. Die Richtlinie erzeugt bei der Kommunikation zwischen den Herstellern von MGPs und den OEMs sowie den Herstellern von Medizin-, Pharma- und Invitro-Produkten verbindliche Orientierungshilfen. Als eine der wesentlichen Auswirkungen gilt, dass sie die Auswahl der zulässigen Roh- und Hilfsstoffe für MGP einschränkt, sodass einige Hersteller ihre Materialformulierungen anpassen müssen.Weiterlesen...

Nachhaltige Materialien für eine grünere Zukunft
Moderne Werkstoffe müssen sich nachhaltig produzieren und biologisch abbauen lassen oder recycelbar sein.Weiterlesen...