Was tut sich in den Laboren von Universitäten oder F&E-Abteilungen der Unternehmen? In exklusiven Publikationen teilen Wissenschaftler aus aller Welt ihre aktuellen Erkenntnisse.
Einfluss von Maisstärke auf die Beständigkeit von Kautschukblends gegenüber Pilzen
In diesem Projekt wurden Kautschukblends, basierend auf Ethylenpropolylendienkautschuk, mit verschiedenen Gehalten an Maisstärke als Füllstoff hergestellt. Die Stärke wurde in ihrer natürlichen und somit thermoplastischen Form eingesetzt.Weiterlesen...
Einfluss von Betastrahlen niedriger Dosis auf die mechanischen Eigenschaften von Oberflächen-Beschichtungen bei Polybutylenterephthalat
Bisher ist der Einsatz von Betastrahlung mit niedriger Dosis für Polybutylenterephthalat (PBT) und der Einfluss auf die Änderung der mikromechanischen Eigenschaften von Oberflächenbeschichtungen im Detail nicht untersucht worden. Die PBT-Proben wurden in der Spritzgießtechnologie hergestellt und mit niedriger Dosis einer Betastrahlung bestrahlt (0, 33, 66 and 99 kGy).Weiterlesen...
Auf Polyethylen und Styrol-Butadienkautschuk basierende thermoplastische Vulkanisate (Teil IV)
Thermoplastische Vulkanisate (TPV) sind thermoplastische Elastomere (TPE), welche während intensiven Mischens mit dem Thermoplasten dynamisch vulkanisiert werden. Dies ist geeignet, um die Kosten solcher Materialen zu senken.Weiterlesen...
In-situ Prüfungen von Kunststoff-Klebeverbindungen mit Computertomographie
Das mechanische Verhalten von geklebten PEEK-Verbindungen wurde unter Belastung mittels Computertomographie in-situ untersucht. Hierbei wurden für eine Zugscher-Probe die Dehnungsverteilungen in der gesamten Klebeverbindung sowie in der Klebeebene lokal bei einem mehraxialen Zustand analysiert.Weiterlesen...
Untersuchungen von Freien Volumenänderungen in EVA-Kompositen durch Positron-Annihilations-Lebensdauer-Spektroskopie
Der Einfluss unterschiedlicher Konzentrationen (0 bis 60 Gew. -%) von Ruß (HAF), als Füllstoff, auf die Makrostruktur und Mikrostruktur von Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA) Kompositen wurde mit elektrischen und mechanischen Messmethoden sowie mit Positron-Vernichtung-Lebensdauer (PAL) -Spektroskopie untersucht. Die elektrische Leitfähigkeit zeigt eine steile Zunahme bei einer Konzentration des HAF-Rußes bei 30 Gew.% .Weiterlesen...
Einfluss der Mikrostruktur von Kieselsäure-Polymer-Bindungen auf die Reifenleistungsfähigkeit-Indikatoren
Die molekulare Struktur der Silane in einer Kieselsäure-Mischung bestimmt die Mikrostruktur der Füllstoff/Polymer-Grenzfläche und somit die dynamischen Eigenschaften. Dieses ist maßgebend für reifenspezifische Eigenschaften wie Rollwiderstand und Nasshaftung.Weiterlesen...
Herstellung von Naturkautschuk mit niedrigem Proteingehalt
Es wurde der Versuch unternommen alle Proteine aus Naturkautschuk-Latex sowohl durch Denaturierung der Proteine als auch durch Entfernung von Lipiden, die freien Raum für eine schnelle Ablösung der Proteine bereitstellen, zu entfernen. Die Entfernung der Proteine wurde durch Inkubation von Naturkautschuk-Latex mit Tensiden, Denaturierungsmittel und polaren organischen Lösungsmittels, gefolgt von Zentrifugieren durchgeführt.Weiterlesen...
Methode zur rechnerischen Abschätzung von Temperaturprofilen für Elastomere
Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Einfluss der Temperatur auf das Übertragungsverhalten und auf die Lebensdauer einer auf Naturkautschuk basierenden Elastomermischung durchgeführt. Auf Grundlage der experimentell ermittelten Daten wurde ein thermoviskoelastisches Materialmodell entwickelt, welches in ein neues Konzept zur temperaturabhängigen Lebensdaueranalyse integriert wurde.Weiterlesen...
Entfernen von Proteinen aus Naturkautschuk-Latex und -Handschuhen
Proteine wurden durch Auslaugen und Deproteinisierung aus Naturkautschuk entfernt. Das Auslaugen wurde an handelsüblichen Naturkautschuk Handschuhen, die Deproteinisierung an kommerziellem hochammoniumhaltigen Naturkautschuklatex (HANR) in Gegenwart von Harnstoff, Natriumdodecylsulfat (SDS) und Aceton durchgeführt.Weiterlesen...
Extrahiertes Chitosan als Biosorbent für Co-60 und Cs-137 aus simulierten radioaktiven Abfall
In dieser Studie wurde Chitosan, ein umweltfreundliches Biopolymer, aus örtlichen Garnelenschalenabfall extrahiert und mittels Fourier-Transformations IR-Spektroskopie, Röntgendiffraktometrie (X-RD), thermischer und elektronenmikroskopischer Analyse (SEM) charakterisiert. Das extrahierte Chitosan wurde als Biosorbens für Co-60 und Cs-137 von simulierten radioaktiven wässrigen Abfall eingesetzt.Weiterlesen...